Sie fuhr auch damit fort, als ich sie darauf ansprach. So ging ich zu der mir lange bekannten Hotelbesitzerin an der Rezeption und machte sie auf den Vorfall aufmerksam. Nee, meinte sie, sie hätte das nicht in Auftrag gegeben. Das wäre nicht ihre Art und die Dame sei ihr auch nicht bei ihr angestellt. Als ich zurück kehrte, um die Sache selbst zu klären, sah ich gerade noch eine Frau verschwinden, die nicht versäumt hatte, der Hotelbesitzerin noch kurz zuzuwinken. Was mich wunderte, das war zudem, dass mein Vater nicht auftauchte. Wenn er etwas versprach, hielt er das normalerweise ein.
Nachdem ich meinen Koffer wieder reisefähig zusammen gepackt hatte,
beließ es bei einen kurzen Gruß an die Chefin des Hauses. Sie erwiderte etwas, was sich nach einer Frage nach meinen
Eltern anhörte, die sie gar nicht kenne.
Ich antwortete wahrgemäß, dass sie schon lange verstorben sei.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen