Freitag, 16. August 2024

Traumzeit

Heute sollte ich zum Arzt gebracht werden. Meine Eltern fuhren zu einen Ort namens Hirzenhain, dort zu einer Arztpraxis. Sie ließen mich in der Ortsmitte aussteigen und da wollten sie mich auch wieder abholen.
Ich kannte diese Praxis allerdings nicht und suchte die Adresse, ohne überhaupt irgendeine Arztpraxis zu finden. Die Möglichkeit, meine Eltern zu kontaktieren, gab es nicht, denn handelsübliche Handys existierte zur Lebenszeit meiner Eltern nicht oder waren kaum verbreitet.
Schließlich erinnerte ich mich an einen ehemaligen Bekannten und seine Adresse.
Die suchte ich auf. Er war zum Glück zuhause und ließ mich herein kommen.
Seine schöne Altbauwohnung wirkte fast wie eine Stadtwohnung auf mich.
Mein Bekannter verwandelte sich in einen ehemaligen Mitschüler. Unsere Unterhaltung dauerte ziemlich lange, bis es schellte und jemand mit meiner Mutter das Treppenhaus hoch kam. Da sie selbst dies allein nicht schaffte, war ziemlich viel Unterstützung erforderlich. Irgend jemand musste ihr gesagt haben, wohin ich verschwunden war. Mein Vater war nicht dabei. Sie sagte mir nicht, wo er abgeblieben war. Aber sie freute sich wie immer, wenn sie bei mir war. Auch wenn es ihr nicht gut ging und ich keine Blumen dabei hatte. Vater war wahrscheinlich fern geblieben, weil ich nicht auf ihn am Treffpunkt gewartet hatte.
Wir müssten wohl allein nach Hause fahren, ohne ihn und meine ärztliche Behandlung. Welche Route wir nehmen sollten, das war mir noch nicht klar.


Dienstag, 13. August 2024

Doping im Kopf

Worte fehlen mir für dieses Land und für diese Stadt,  in der ich lebe. Geld fließt in die Taschen unserer Zuwanderer, von denen immer mehr auf unseren Straßen zu sehen sind. Auch in meiner Stadt tauchen nicht nur Frauen mit Kopftüchern auf, ich sah schon eine in Vollverschleierung. Es ist nicht zu verstehen, warum man als Moslem in einem christlich geprägten Land lebt und sich nicht anpassen will. Ganz anders in islamischen Ländern, da wird es von Christen erwartet. Aber unser Staat lässt alles zu, auch die millionenfache Zuwanderung aus der Ukraine. Auch daher fehlt den Kreisen und den Kommunen das Geld für die Menschen, die als Einheimische hier geboren sind. 
Was unser Gesundheitsminister als Krankenhausreform preist, wird bedeuten, dass in etlichen Kommunen Krankenhäuser verschwinden werden. Und auch schon kreisen in den Köpfen unserer Politiker der Gedanke soziale Leistungen zu kürzen.
Denn unser Geld wird auch für die Finanzierung nicht allein für Waffen für unsere Armee, sondern auch für die Ukraine gebraucht. Mehr Lohnsteuer wollen sie haben. So etwas wird gern beschlossen, wenn der Fernseher wegen großer Sportereignisse die Aufmerksamkeit lähmt.
Doping für das Volk, so ist es gedacht.
Mit dem Ende einer Olympia verschwindet das Doping aus meinen Kopf.