Der Zeitgeschmack, er ändert sich oder auch nicht. Wer kennt noch Michael Sagmeister, wer Jean-Luc Ponty? Lucio Dalla raffte es bereits dahin. Das Studium historischer Zusammenstellungen wie der vom 29.6.2006 ist ein Stück Geschichte. Das Logo der Fußball-WM bleibt outstanding bekloppt.
Holland - wir lieben Dich, weil Du auf unserer Autobahn umsonst fährst, uns wässrige Tomaten vor die Augen knallst, Du Dich so superliberal gibst und so was von lokker.
Wir lieben Dich für Deinen Superkäse und dafür das Du bei der WM dabei bist.
Was würden wir nur ohne Orange anfangen:
Bananen essen?
Aber Holland ist nicht Berlin und die Tage werden wieder ruhiger. Zeit, mal zu entspannen mit guter Musik. Ich empfehle:
1. Jean-Luc Ponty Cosmic Messenger
2. Aerosmith Avant Garden
3. Al Stewart On the Border
4. Kolbe&Illenberger Happy Hour
5. Jethro Tull Live is a long song
6. Los Lobos Get to This
7. Chicago 24 or 6 to 4
8. Steely Dan Ricky don’t loose ..
9. Aerosmith Jaded
10. Michael Sagmeister Sugar
11. Lucio Dalla Canzone
12. Jean-luc Ponty Imaginary Voyage
Donnerstag, 28. November 2013
Mittwoch, 27. November 2013
Ringgeist - Ja, ja
Uli Hoeneß weint nun wenigstens mal, wenn auch aus anderem Grund. Ein Titel fehlt den deutschen Nationalfußballern aber immer noch seit dem 5.7.2006.
Deutschland wird Fußballweltmeister und der Klinsi, der bleibt Teamchef. Wir haben es geglaubt und auf die Fahne geschrieben. Leider ist das Leben nun einmal anders. Wir werden es in den nächsten Tagen erleben, Klinsi kann das familiär nicht durchhalten. Es wird weiter gewurschtelt werden am deutschen WM-Traum(a). Wir sind kämpferisches Mittelmaß, dem Hoeneß sei Dank! Aber reicht die Idee vom Sieg auf Dauer?
Deutschland wird Fußballweltmeister und der Klinsi, der bleibt Teamchef. Wir haben es geglaubt und auf die Fahne geschrieben. Leider ist das Leben nun einmal anders. Wir werden es in den nächsten Tagen erleben, Klinsi kann das familiär nicht durchhalten. Es wird weiter gewurschtelt werden am deutschen WM-Traum(a). Wir sind kämpferisches Mittelmaß, dem Hoeneß sei Dank! Aber reicht die Idee vom Sieg auf Dauer?
Dienstag, 26. November 2013
Groß
Während ich mich am endgültigen Ende der SPD in der "Großen Koalition" weide, naht Rettung. In Hessen nehmen die Grünen Gespräche mit der CDU auf. Da taucht also nun der rechtmäßige bürgerliche Nachfolger wie ein Hoffnungsstreif am schwarzen Himmel auf. Leider ist es nicht mehr, denn im Bund hat Erzengel Gabriel das Sagen und gibt sich alle Mühe, zu Muttis Lieblingskoalitionär zu werden.
Und was ist falsch mit Mutti? Nichts, sie ist immer für Einen da, das hat sie ja schon am Anfang ihrer Karriere gesagt und danach den ein oder anderen Pfingstochsen entsorgt.
Ob sie auch noch da ist, wenn unser aller Spargroschen im Schlund von Europa gelandet sind?
Und was ist falsch mit Mutti? Nichts, sie ist immer für Einen da, das hat sie ja schon am Anfang ihrer Karriere gesagt und danach den ein oder anderen Pfingstochsen entsorgt.
Ob sie auch noch da ist, wenn unser aller Spargroschen im Schlund von Europa gelandet sind?
Sonntag, 24. November 2013
Ringgeist - Kinder kriegen – zum Totlachen
Der Demographiewandel kommt in den Medien zur Zeit zu kurz, die Rentenversicherung hat Überschüsse.
Die Politik ändert einfach ein Gesetz, um die Leistungsempfänger von der Leistung abzukoppeln.
Das Lebbe geht halt weider, auch wenn immer wieder die Angst vor dem Ende geschürt wird.
Am 7.6.2006 fand ich es bedenklich.
Die Deutschen sterben aus, immer weniger Kinder werden geboren.
Was sich so dramatisch anhört, sollte eigentlich keinen stören.
Arbeit gibt es ohnehin nicht für alle. Die Wirtschaft rationalisiert sich und wer kann, sucht billige Standorte im Ausland. Viele sparen, damit es sich Wenige richtig gut gehen lassen können. Warum also stört diese demographische Entwicklung?
Damit die Renten- und Sozialversicherungen bezahlbar bleiben, das ist der Grund.
Weil niemand den Wahnsinn des angeblichen Generationenvertrags aufheben will und weil weiter von der Hand in den Mund gewirtschaftet werden soll bei Behörden und Krankenkassen. Bloß nicht mit dem anvertrauten Geldern wirtschaften, lieber in die Verwaltung stecken, so lautet die Parole. Mehr Geld sprich’ Beitrage lautet die Lösung.
Unsere Politiker unterstellen bei der Forderung nach mehr Kindern gern, dass diese später in Arbeit und Brot stehen. Doch wer sagt ihnen, dass nicht neue Hartz-Irgendwas-Empfänger aus ihnen werden? Doch spätestens bei Kindern hört die Rationalität auf.
Es wird auch in keinster Weise berücksichtigt, dass nicht jede Frau/jeder Mann einen passenden Partner / passende Partnerin zur „Produktion“ von Kindern findet. Und was ist mit den Menschen, die wollen und nicht können?
Mal ganz davon abgesehen, dass sich die Politik hier dreist in die private Lebensplanung von Menschen einmischt.
Vielleicht wird es bald wieder was mit dem Mutterkreuz. Plakatiert wird zu Gunsten von Kindern bereits. Nur es sind leere Worte, die da stehen. Jedes Kind ist eine Existenz, die mit dem Kindesalter nicht endet.
Die Politik ändert einfach ein Gesetz, um die Leistungsempfänger von der Leistung abzukoppeln.
Das Lebbe geht halt weider, auch wenn immer wieder die Angst vor dem Ende geschürt wird.
Am 7.6.2006 fand ich es bedenklich.
Die Deutschen sterben aus, immer weniger Kinder werden geboren.
Was sich so dramatisch anhört, sollte eigentlich keinen stören.
Arbeit gibt es ohnehin nicht für alle. Die Wirtschaft rationalisiert sich und wer kann, sucht billige Standorte im Ausland. Viele sparen, damit es sich Wenige richtig gut gehen lassen können. Warum also stört diese demographische Entwicklung?
Damit die Renten- und Sozialversicherungen bezahlbar bleiben, das ist der Grund.
Weil niemand den Wahnsinn des angeblichen Generationenvertrags aufheben will und weil weiter von der Hand in den Mund gewirtschaftet werden soll bei Behörden und Krankenkassen. Bloß nicht mit dem anvertrauten Geldern wirtschaften, lieber in die Verwaltung stecken, so lautet die Parole. Mehr Geld sprich’ Beitrage lautet die Lösung.
Unsere Politiker unterstellen bei der Forderung nach mehr Kindern gern, dass diese später in Arbeit und Brot stehen. Doch wer sagt ihnen, dass nicht neue Hartz-Irgendwas-Empfänger aus ihnen werden? Doch spätestens bei Kindern hört die Rationalität auf.
Es wird auch in keinster Weise berücksichtigt, dass nicht jede Frau/jeder Mann einen passenden Partner / passende Partnerin zur „Produktion“ von Kindern findet. Und was ist mit den Menschen, die wollen und nicht können?
Mal ganz davon abgesehen, dass sich die Politik hier dreist in die private Lebensplanung von Menschen einmischt.
Vielleicht wird es bald wieder was mit dem Mutterkreuz. Plakatiert wird zu Gunsten von Kindern bereits. Nur es sind leere Worte, die da stehen. Jedes Kind ist eine Existenz, die mit dem Kindesalter nicht endet.
Samstag, 23. November 2013
Ringgeist - Monster
Auch am 22.5.2006 beschäftigte mich die Fußball-WM über die Maßen. Auch heute noch sind fast alle Monster im Dienst, nur den Goleo, den hat man vergessen, begraben in der Vergangenheit und dem Maskottchenfriedhof.
Die Gruppe Lordi gewinnt den Grand Prix de la Chanson und Deutschland weint, weil die Welt es nicht mag. So ist es allerdings nicht, Deutschland interessiert nur einfach Keinen. Außer wenn es Geld gibt.
Unsere Monster sind einfach anders, so wie der tolle Goleo So sind wir eben. Zu einem grottenschlechten Gesang tanzen wir gern ohne Hosen herum und zeigen der Welt total bescheuerte grinsende Gesichter.
Kommt halt nicht so an. Eher toll fände ich 1000 gewaltbereite Radler, die statt an der Nidda zum Mainzer Sender in den Fernsehgarten fahren, um Andrea Kiewel von der Sendung abzuhalten. Aber so sind wir halt auch nicht. "Ihr Programm" gehört so sicher zu Deutschland wie seine Freunde.
Davor können wir die nur warnen. Und vor Ben Wettervogel, Cherno Jobatai, Bruder Johannes B. etc.,
aber die sehen unsere Freunde sowieso nicht.
Obwohl die Welt bei uns zu Gast ist. . Sind wir gar nicht von dieser Welt?
Die Gruppe Lordi gewinnt den Grand Prix de la Chanson und Deutschland weint, weil die Welt es nicht mag. So ist es allerdings nicht, Deutschland interessiert nur einfach Keinen. Außer wenn es Geld gibt.
Unsere Monster sind einfach anders, so wie der tolle Goleo So sind wir eben. Zu einem grottenschlechten Gesang tanzen wir gern ohne Hosen herum und zeigen der Welt total bescheuerte grinsende Gesichter.
Kommt halt nicht so an. Eher toll fände ich 1000 gewaltbereite Radler, die statt an der Nidda zum Mainzer Sender in den Fernsehgarten fahren, um Andrea Kiewel von der Sendung abzuhalten. Aber so sind wir halt auch nicht. "Ihr Programm" gehört so sicher zu Deutschland wie seine Freunde.
Davor können wir die nur warnen. Und vor Ben Wettervogel, Cherno Jobatai, Bruder Johannes B. etc.,
aber die sehen unsere Freunde sowieso nicht.
Obwohl die Welt bei uns zu Gast ist. . Sind wir gar nicht von dieser Welt?
Donnerstag, 21. November 2013
Ringgeist - Fick' Dich!
Was mag mir denn damals durch den Kopf gegangen sein, vermutlich die bevorstehende Fußball-WM,
in deren Vorfeld ich mich am 26.4.2006 mit einem meiner Lieblingsthemen, dem augenscheinlich unvermeidlichem Gruß, beschäftigte. Über ein freundlich zugerufenes "Fick Dich!" freut sich doch ein Jeder, pardon natürlich auch Jede.
Die Welt ist nun bald zu Gast zu Freunden. Freunde grüßen sich, aber gibt es nicht Regeln, die allen Freunde dabei helfen? Der Jüngere grüßt den Älteren, der Untergebene den Chef (der Chef, wenn er gute Laune hat, den Untergebenen), der Mann die Frau oder der Freund, der einen Raum betritt, in dem ein anderer Freund schon ist, eben jenen.
Wir sehen schon, so einfach ist das alles nicht. Schon bei der Begrüßung unserer Freunde aus dem Ausland kann es Stolperfallen geben. Na gut, der Gastgeber grüßt normalerweise den Gast, aber ist der Gastgeber nicht auch irgendwie Chef?
Der Deutsche ist eigentlich gern Chef an sich, der Tunesier z.b. weiß das und spricht am Strand vorsichtshalber jeden Deutschen als Chef an. Ich habe das mal ausprobiert und unseren Büroboten mit „Hallo Chef“ angesprochen. Der Mann war erst etwas verdutzt, aber fand es dann so gut, dass er mich jetzt immer grüßt. Das ist eigentlich eine Ausnahme, denn normalerweise habe ich ein eher schlechtes Grüßrating. Erstens bin ich Mann und grüße alle Frauen, dann bin ich meist Untergebener und grüße meine Chefs, zudem sehe ich meistens zwar alt aus, aber nicht so alt wie ich bin und muss daher wiederum vermeintlich Ältere grüßen. Dazu kommt, dass ich meistens irgendwo herein gehe und meist nicht schon drin bin. Irgendwie habe ich so eine Art Ausländerstatus, nur bin ich kein Ausländer. Wer mich grüßt, ist entweder Ausländer oder verwirrt. Nicht echter Ausländer zu sein oder einer anderen Problemgruppe nicht wirklich an zu gehören, ist schon ein Problem an sich.
Grüßen oder gegrüßt werden hat also etwas mit sozialem Status zu tun und nicht mit Höflichkeit.
Höflichkeit und gute Wünsche werden zwar impliziert durch Grußformeln wie „Grüß Gott“
oder das veraltete „Heil ..“, aber sie müssen nicht ernst genommen werden. Schließlich denkt sich auch keiner was, wenn er „Mahlzeit“ ruft oder damit angerufen wird.
Insofern ist es doch egal, was wir uns sagen, die sozialen Regeln sollten nur eingehalten werden.
Neulich sagte eine junge Frau zu mir am Ende eines Dialogs „Fick’ dich!“ (Meinte sie: "Pfüad di" ?)
Das wäre doch ein schönes Beispiel für eine inhaltlich richtige Grußformel.
Denn beim in sich Hineingehen grüße ich mich selbst und werde gleichzeitig begrüßt.
Wenn das jeder so macht, haben wir uns den sozialen Wildwuchs und Zeit gespart.
Hoffentlich wissen das alle meine Freunde schon..
in deren Vorfeld ich mich am 26.4.2006 mit einem meiner Lieblingsthemen, dem augenscheinlich unvermeidlichem Gruß, beschäftigte. Über ein freundlich zugerufenes "Fick Dich!" freut sich doch ein Jeder, pardon natürlich auch Jede.
Die Welt ist nun bald zu Gast zu Freunden. Freunde grüßen sich, aber gibt es nicht Regeln, die allen Freunde dabei helfen? Der Jüngere grüßt den Älteren, der Untergebene den Chef (der Chef, wenn er gute Laune hat, den Untergebenen), der Mann die Frau oder der Freund, der einen Raum betritt, in dem ein anderer Freund schon ist, eben jenen.
Wir sehen schon, so einfach ist das alles nicht. Schon bei der Begrüßung unserer Freunde aus dem Ausland kann es Stolperfallen geben. Na gut, der Gastgeber grüßt normalerweise den Gast, aber ist der Gastgeber nicht auch irgendwie Chef?
Der Deutsche ist eigentlich gern Chef an sich, der Tunesier z.b. weiß das und spricht am Strand vorsichtshalber jeden Deutschen als Chef an. Ich habe das mal ausprobiert und unseren Büroboten mit „Hallo Chef“ angesprochen. Der Mann war erst etwas verdutzt, aber fand es dann so gut, dass er mich jetzt immer grüßt. Das ist eigentlich eine Ausnahme, denn normalerweise habe ich ein eher schlechtes Grüßrating. Erstens bin ich Mann und grüße alle Frauen, dann bin ich meist Untergebener und grüße meine Chefs, zudem sehe ich meistens zwar alt aus, aber nicht so alt wie ich bin und muss daher wiederum vermeintlich Ältere grüßen. Dazu kommt, dass ich meistens irgendwo herein gehe und meist nicht schon drin bin. Irgendwie habe ich so eine Art Ausländerstatus, nur bin ich kein Ausländer. Wer mich grüßt, ist entweder Ausländer oder verwirrt. Nicht echter Ausländer zu sein oder einer anderen Problemgruppe nicht wirklich an zu gehören, ist schon ein Problem an sich.
Grüßen oder gegrüßt werden hat also etwas mit sozialem Status zu tun und nicht mit Höflichkeit.
Höflichkeit und gute Wünsche werden zwar impliziert durch Grußformeln wie „Grüß Gott“
oder das veraltete „Heil ..“, aber sie müssen nicht ernst genommen werden. Schließlich denkt sich auch keiner was, wenn er „Mahlzeit“ ruft oder damit angerufen wird.
Insofern ist es doch egal, was wir uns sagen, die sozialen Regeln sollten nur eingehalten werden.
Neulich sagte eine junge Frau zu mir am Ende eines Dialogs „Fick’ dich!“ (Meinte sie: "Pfüad di" ?)
Das wäre doch ein schönes Beispiel für eine inhaltlich richtige Grußformel.
Denn beim in sich Hineingehen grüße ich mich selbst und werde gleichzeitig begrüßt.
Wenn das jeder so macht, haben wir uns den sozialen Wildwuchs und Zeit gespart.
Hoffentlich wissen das alle meine Freunde schon..
Mittwoch, 20. November 2013
Wiederholung im Gang
In einem weit verzweigten Gang-System befand ich mich auf meinem Weg. Als ob es Stollen in einem Berg seien. Eigentlich lag mein Ziel woanders, ich war unruhig. Eigenartig, dachte ich noch, wenn man ein Ziel erreicht hat, dann kann man damit nichts mehr anfangen.
Dann fällt mir diese Figur auf, die in einer Ecke kauert, in eine Kutte gehüllt. Als ich näher trete, packt mich Entsetzen, denn sie hat kein Gesicht mehr, es ist das pure Schwarz, das mich in einen Abgrund zu ziehen droht. Ich versuche mich zu entziehen, eine weiße Strahlung entsteht, so als wolle sie die Figur umhüllen.
Ich spüre, dass das Weiß die Gestalt vernichten wird, wenn nur die Kraft dazu groß genug ist.
Kraft, die aus mir selber kommen wird.
Jemand ruft meinen Namen, damit ist es zu Ende.
Welche Vorstellung mag mir mein Gehirn da wieder gespielt haben. Ich weiß es nicht und habe nur die Eindrücke beschrieben, die ich wahr nahm. Real hat niemand nach mir gerufen oder gesprochen.
Mir ist klar, da liegen viele Erklärungen auf der Hand, aber es liegt überhaupt nicht in meiner Intention, mir so etwas auszudenken.
Dann fällt mir diese Figur auf, die in einer Ecke kauert, in eine Kutte gehüllt. Als ich näher trete, packt mich Entsetzen, denn sie hat kein Gesicht mehr, es ist das pure Schwarz, das mich in einen Abgrund zu ziehen droht. Ich versuche mich zu entziehen, eine weiße Strahlung entsteht, so als wolle sie die Figur umhüllen.
Ich spüre, dass das Weiß die Gestalt vernichten wird, wenn nur die Kraft dazu groß genug ist.
Kraft, die aus mir selber kommen wird.
Jemand ruft meinen Namen, damit ist es zu Ende.
Welche Vorstellung mag mir mein Gehirn da wieder gespielt haben. Ich weiß es nicht und habe nur die Eindrücke beschrieben, die ich wahr nahm. Real hat niemand nach mir gerufen oder gesprochen.
Mir ist klar, da liegen viele Erklärungen auf der Hand, aber es liegt überhaupt nicht in meiner Intention, mir so etwas auszudenken.
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